Liebe Maren, liebe Corina,
ich sende euch hier ein ausführliches Feedback, auf google kommt ein kürzeres.
Für uns war die Entscheidung mit den NP im Süden – weniger Jeeps etc. – genau die richtige Entscheidung.
Die Unterkünfte genau so wie wir es wollten – sauber, aber naturnah und klein.
+ der große Jeep für uns zwei war top
+ System mit dem Refill water
+ Lunchboxes
+ Lademöglichkeiten
+ Yunus hat alle Abläufe super organisiert – alles lief wie am Schnürchen. Auch die „Verhandlungen“ mit dem vielen Polizisten hat er gut gemanagt (Streiks/ Abreise)
Mal die Infos zu den Unterkünften
Slipways
- hatten ein großes Zimmer mit Meerblick
- perfekter Einstieg in die Reise
- Da wir am Sonntag in den Selous gefahren sind, war kaum Verkehr durch die Stadt.
Selous River Camp
- Banda mit Blick auf den Fluss 🙂 inkl Bushbabies in der Nacht und Hippo Geräusche
- sehr freundliches Personal, sehr gutes Essen und lunchboxes, intakte Moskitonetze
- Der Einstieg ins Boot direkt im Park nach dem Picknick war perfekt. Die Bootstour ein riesen Highlight. Peter und Sukran als Team perfekt.
- Viele Infos zu den Tieren, sehr vorausschauend, Stefan konnte unendlich viel fotografieren. Das Abendlicht unvergesslich – ich hatte Tränen in den Augen beim Aussteigen – vor Rührung.
Angalia Tented Camp
- seit Juni unter der Leitung von 2 Italienerinnen – Maria und Giuliana – das merkt man
- wir 2 waren die einzigen Gäste
- Mit viele Liebe und Details sind der Essbereich und die Bandas gestaltet. Herzlicher Empfang und Betreuung durch die 2.
- Konnten beim Frühstück Sunbirds beobachten. Unglaublich reichhaltige Lunchboxes, intakte Moskitonetze
- Unterstützen die lokale Bevölkerung
Hondo Hondo
- Banda mit offendem Bad direkt unterm dem Baum mit den Red Colubus Monkeys – ein tolles Erlebins
- Vom Essbereich ebenfalls toller Blick zu den Affen
- sehr nettes Personal













































